Mag. Daniela Feßl               
 Lebensberatung - Mentaltraining

über mich und meine arbeitsweise


Wer bin ich?

eine Farbenfrohe, eine Beobachterin, eine Gefühlvolle, eine Denkerin, eine Engagierte, eine Technikaverse, eine vegetarische Köchin, eine Tänzerin, eine Malerin, eine Schokoliebhaberin uvm.

 


Was mache ich?

Nachdem ich die letzten Jahre beruflich damit verbrachte, Jugendliche auf ihrem Bildungsweg zu begleiteten, entschied ich mich 2020 dazu, eine neue Richtung einzuschlagen. Heute bin ich Mutter eines kleinen Sohnes, habe die Ausbildung zur dipl. Lebens- und Sozialberaterin beendet und ein Diplom zur Mental- und Burnoutprophylaxe–Trainerin erlangt. Ich selbst weiß, dass das Leben ständig neue Herausforderungen mit sich bringt, man in den unterschiedlichsten Rollen agieren muss, und schätze die psychosoziale Begleitung außenstehenden Personen.

Jetzt bin ich selbst so eine Person.

Jetzt begleite ich Menschen in fordernden Zeiten, gebe fachlichten Input und biete Hilfe zur Selbsthilfe. Anders als in der Schule, ermöglichen es mir die 1:1 Settings, individuell auf jede Klientin/jeden Klienten eingehen zu können. Es ist das bereichernde Gefühl, wenn ich einen Gedankenanstoss geben konnte, mein Gegenüber eine Erkenntnis hatte oder ich Zeugin persönlichen Wachstums wurde, was diesen Beruf so wertvoll für mich macht. Neben dem offenen, vorurteilsfreien Gespräch sind kreative Methoden (malen, Metaphern, Fantasiereisen, Objektaufstellungen etc.) ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit.

Mein Arbeitsstil ist grundsätzlich klientInnenzentriert, systemisch und mit vielen kreativen Elementen versehen.


Was bedeutet klientInnenzentriertes, systemisches Arbeiten?

Das bedeutet, dass ich DICH als EXPERTIN / EXPERTEN deines Lebens ansehe und von Beinflussungen Abstand nehme. Stattdessen unterstütze und begleite ich dich bei Entscheidungen, fordernden Lebenssituationen und Veränderungen aller Art. Mittels einer vielzahl an Methoden gewinnen wir Abstand zum Problem, nehmen einen Perspektivenwechsel vor oder decken blinde Flecken/Unbewusstes auf. So entwickeln wir individuelle Lösungsansätze.

Außerdem gehe ich davon aus, dass Veränderung zuerst bei uns selbst stattfindet . Dein Umfeld (auch System genannt) reagiert dann automatisch darauf.


Wieso Kreatives?
Oft werden Problemsituationen zerredet oder man verfällt in eine Gedankenspirale. Durch den kreativen Ausdruck hingegen erlangen wir einen besseren Zugang zu unserer Gefühlswelt, weg vom Rationalen. Außerdem fühlen uns durch die Beschäftigung mit vermeintlichen "Spielsachen" und Malutensilien ein Stück weit in die Kindheit zurück versetzt, wo häufig der Ursprung unserer fordernden Persönlichkeitsanteile liegt. Dies kann dienlich sein, auch wenn bei der Problemlösung unser Blick in die Zukunft gerichtet ist. Last but not least machen kreative Übungen einfach Spaß und manches lässt sich durch Bilder/Figuren/Geschichten/... einfach leichter ausdrücken.


Ich selbst finde Ausgleich in der Acrylmalerei - hierbei bin ich ganz im Moment, frei von limitierenden Gedanken. Dieses Gefühl der Leichtigkeit möchte ich gerne in meinen KlientInnen wecken.


Das ist meine Erfolgsformel :-)